FAQs

Frequently asked Questions


Auf dieser Seite finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen Ihrerseits, die ich gerne beantworte.

Häufig gestellte Fragen Antworten                
Was genau wird im Buch "Projekt NANA" beschrieben? Nun, jedes Kunstwerk ist eine Art Experiment. Und so habe ich auch hier ein Experiment beschrieben, das ich einging, als ich beschloss, eine große "Nana"-Plastik für den Außenbereich zu bauen. Es werden nicht nur meine Überlegungen und Vorbereitungen beschrieben, sondern auch verschiedene Materialien, ihre Vor- und Nachteile, ob sie überhaupt für den Außenbereich geeignet sind oder warum nicht.  Ferner wird detailliert jeder einzelne Arbeitsabschnitt /-tag beschrieben und zwar in Form eines Tagebuchs. Eben genau so, wie ich den Entstehungsprozess erlebt habe - inklusive aller Pleiten und Pannen.  Das Buch liefert neben einer detaillierten Einkaufsliste am Ende auch eine Kostenaufstellung der Materialien wie auch Arbeitszeiten und sonstiger Kosten, aus denen am Ende der Gesamtpreis für die Skulptur errechnet wird. 
Was ist das Besondere an den Figuren? Das Besondere an der Figur besteht darin, dass ich sehr darauf geachtet habe, weitestgehend Materialien zu verwenden, die weder gesundheitsschädlich noch umweltbelastend sind! Das ist eher unüblich bei Objekten, die im Außenbereich stehen und entsprechend wetter- bzw. witterungsbeständig sein müssen und unterscheidet sie auch maßgeblich von den "Nanas" aus den 50er/60er Jahren.
Was bedeutet eigentlich "Nana"  Der Begriff „NANA“ kommt aus dem Französischen und bedeutet  übersetzt schlicht "Frau" oder "Mädchen" im engeren Sinne. Im weiteren bezeichnet er eine lebensfrohe und eher verruchte Frauenfigur.  So ist eine "Super Nana" im Deutschen ein "Klasseweib".
Sind diese Figuren Nachbauten?

Nein. Schon deshalb nicht, weil ich gar nicht weiß, wie die Figuren aus den 50er/60er Jahren genau gebaut wurden.  Meine Plastik ist lediglich inspiriert durch die "Nanas" nach Niki de Saint Phalle, deren Originale selbstverständlich urheberrechtlich geschützt sind. Meine "Super Nana" ist eine eigenständige Kreation.

Geht es auch eine Nummer kleiner? Diese Frage wurde mir immer wieder mal gestellt. Ja, natürlich geht es kleiner. Ab einer Größe von 40/50 cm sollte man ebenso vorgehen, wie im ersten Buch "Projekt Nana" beschrieben, nur die Mengen proportional verringern. Der Frage, wie man noch kleinere Outdoor-Figuren mit weniger Aufwand kreieren kann, bin ich im Buch "Projekt Mini-NANA" eingegangen.
Was unterscheidet die "Mini-NANAs" von der großen "Super-NANA"? Mit den Mini-NANAs wollte ich quasi "NANAs Light" herstellen, d.h. weniger aufwändig bzgl. Kosten, Material und Zeit. Außerdem hat ja nicht jeder Platz für eine große Figur. Die kleinen NANAs lassen sich hingegen an jedem Ort und zu jeder Jahreszeit herstellen, ohne allzu viel Schmutz zu produzieren. Was sich jedoch gar nicht von der großen NANA unterscheidet, ist die Notwendigkeit, dass wirklich jeder Bearbeitungsschritt und jedes Detail wetterfest sein muss.
Was bedeutet "wetterfest"? für die zu verwendenden Materialien? "Wetterfest" bedeutet, dass jegliches Material in seiner Konsistenz ebenso flexibel wie ausreichend robust ist, starke Temperaturschwankungen, Niederschläge und Frost auszuhalten. Das heißt auch, es darf nicht schimmeln (wie z.B. Gips) nicht rosten, und/oder nicht auf- bzw. abplatzen. All das ist insbesondere eine Herausforderung, wenn man wie ich mit umwelt- und gesundheitsunbedenklichen Materialien arbeitet. Denn eine Sache war und ist mir bei all meinen Figuren extrem wichtig: Keinesfalls möchte ich noch mehr "Plastik" produzieren!

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